Skizzenbuchrückblick KW 49

Ein transparenter Einblick in mein Skizzenbuch.
Meine Skizzen & Zeichnungen vom 02.12.24 – 08.12.24.

 

Vielleicht ist es jemandem aufgefallen, dass es mir zurzeit schwerfällt, diesen Blog weiterzuführen. Das liegt nicht daran, dass ich nicht zeichne, sondern daran, dass ich an einem etwas größeren Projekt arbeite, was meine Zukunft betrifft. Offiziell, wenn alles klappt, gibt es dazu dann im Januar mehr zu berichten. Viele der Zeichnungen, die ich gerade anfertige, sind genau für das besagte Projekt.

 

Die letzten Wochen habe ich mir bewusst Zeit genommen, um an meiner Hand-/Augenkoordination zu arbeiten. Dafür habe ich mir die gesamte Woche Objekte aus meiner Umgebung gesucht und diese gezeichnet. Auf dem ersten Bild der Woche sind daher eine Kamelholzstatue und eine kleine Buddha-Statue zu sehen.

 

Hier habe ich mich daran erinnert, dass es mir vor einiger Zeit unheimlich viel Spaß gemacht hat, Objekte in einem vorgegebenen Rahmen zu zeichnen und den Hintergrund zu schraffieren. Auch hier ging es mir primär um das Sehen üben und Objekte darzustellen.

 

Mit der Zeit habe ich gefallen daran gefunden, den Schatten der Objekte mit einzubinden. Darum habe ich dies an einem Taschenmesser, einer Lederhülle und der Kamelstatur geübt.

 

Weil es so viel Spaß gemacht hat, habe ich an diesem Tag eine weitere Seite mit Objekten gefüllt.

 

An diesem Tag habe ich mir ein paar meiner Strandfunde geschnappt und diese gezeichnet.

 

Die folgenden drei Seiten sind in meinem Reiseskizzenbuch entstanden. Auf den ersten beiden Seiten sind Gegenstände zu sehen, die ich gezeichnet habe. Auf der dritten Seite saß ich im Zug und habe versucht, meine Umgebung zu zeichnen. Manchmal ist es doch ganz merkwürdig und man hat auf einmal keine Angst mehr, in der Öffentlichkeit zu zeichnen, und manchmal dann doch. Alles eine Kopfsache.

 

 

 

Die letzte Seite der Woche sind dann noch einmal Strandfunde geworden.

Mir hat es viel Spaß gemacht, die Objekte nur mit beschränktem Material zu zeichnen und mich nicht in Details zu verlieren. Persönlich war es mir wichtig, dass man erkennen kann, was ich zeichne, und das ist mir gelungen. Ich hoffe, ich schaffe es, wieder regelmäßiger hier mein Skizzenbuch mit euch zu teilen, kann aber gerade nichts versprechen.